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Tomaten, überall Tomaten — Besuch im Gewächshaus in Almería

Die Leute nennen die Gegend das „Plastikmeer“. Auf Satellitenbildern sieht es weiß aus, als läge Schnee. Wenn man weiter vergrößert, erscheint eine Mosaikstruktur aus vielen kleinen Rechtecken. In den Gewächshäusern hier im Süden Spaniens bei Almería werden Obst und Gemüse angebaut. Normalerweise bleibt alles hinter den undurchsichtigen Folien verborgen. Doch ein Betrieb öffnet seine Tore für Besucher — und wir haben hineingeschaut.

Regnerischer Stadtbesuch in Gibraltar

An der Meerenge, wo das Mittelmeer in den Atlantik übergeht, liegt Gibraltar. Für uns war der von Festungsanlagen durchzogene Fels, ein britisches Überseegebiet, ein lang erwartetes Ziel. Doch die Stadt am Fuß des Berges ist eigentlich wie jede andere britische Touristenstadt. Mit dem Unterschied, dass fast jeder, der hier in einem der Geschäfte arbeitet, Spanier ist. 

Campen zwischen Orangenbäumen

Vor der Schiebetür unseres VW-Busses steht ein Zitronenbaum. Morgens, wenn die Sonne über den umliegenden Hügeln aufgeht, sind die Zitronen nass vom Tau. Doch die Sonne trocknet sie schnell. Etwas weiter unten auf dem weitläufigen Plantagen-Grundstück im Süden Portugals stehen unzählige Orangen- und Mandarinenbäume. Selbstbedienung ist ausdrücklich gestattet, was diesen Stellplatz zu einem Höhepunkt unserer Reise macht.

Ein schäumender Hexenkessel zwischen Felsen

Wellen rollen zwischen Felsen hindurch

Von unserem Ausgangspunkt an der Westküste Portugals haben wir einen Ausflug in den Süden unternommen. Bei Lagos haben wir den Ponta da Piedade angesteuert. Eigentlich wollten wir an einem sehr windigen Tag nur einen Spaziergang auf den Klippen machen und den Wellen zuschauen, die sich fauchend überschlagen und gegen die Felsen donnern. Doch dann haben uns die Treppenstufen ganz nach unten gelockt.