Seit 46 Tagen sind wir in Norwegen. Und seit gestern zum ersten Mal irgendwo angekommen. Zusammen mit den Großeltern haben wir für eine Woche ein Haus mit 50 Quadratmetern. Und fragen uns: Was sollen wir mit so viel Platz und Zeit?
Angekommen!
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Zu sechst im Campingbus
Seit 46 Tagen sind wir in Norwegen. Und seit gestern zum ersten Mal irgendwo angekommen. Zusammen mit den Großeltern haben wir für eine Woche ein Haus mit 50 Quadratmetern. Und fragen uns: Was sollen wir mit so viel Platz und Zeit?
Heute morgen haben wir die Lofoten hinter und gelassen und sind mit der Fähre auf die Vesterålen übergesetzt. Die Lofoten sind wirklich wunderschön. Auf engstem Raum ist hier das Beste Nordnorwegens zusammengepackt. Allerdings hat diese Schönheit ihren Preis.
Heller Sand, grünblaues Meer. Eine riesige geschützte Bucht umgeben von nichts als Fels und Wald. Klingt wie ein Ort aus dem Mallorca-Reiseprospekt. Was es hier nicht gibt, nördlich des Polarkreises im September, sind Sonnenschirme, Liegen und, ja, Menschen.
Zu Fähren in Norwegen haben wir inzwischen gemischte Gefühle. Anfangs kamen uns 20 Minuten in einem ruhigen Aufenthaltsraum unter Deck bei der Überfahrt vor wie ein Kurzurlaub. Doch es gibt auch ein paar Haken.