Vor längerer Zeit habe ich auf dem Blog berichtet, wie wir zu fünft im Campingbus schlafen. Inzwischen sind die Kinder ein gutes Stück älter und wir haben das System angepasst.
Wie wir zu fünft im Campingbus schlafen – Teil 2

Zu sechst im Campingbus

Vor längerer Zeit habe ich auf dem Blog berichtet, wie wir zu fünft im Campingbus schlafen. Inzwischen sind die Kinder ein gutes Stück älter und wir haben das System angepasst.

Dieses Wochenende verbringen wir von Freitag bis Montag im Odenwald. Was wir bisher entdeckt haben? Eine kleine Eisenbahn, eine große Festung — und Landschaften so schön und grün wie von einer Postkarte.

Eine Freundin, die den Blog liest, hat mich neulich gefragt, wie wir das eigentlich bei Regen machen in dem kleinen Bus. Denn eins ist klar: Den ganzen Tag drinnen rumhängen können wir nicht. Gestern und heute hat es endlich genug geregnet, um diesen Beitrag zu schreiben.

Seit 46 Tagen sind wir in Norwegen. Und seit gestern zum ersten Mal irgendwo angekommen. Zusammen mit den Großeltern haben wir für eine Woche ein Haus mit 50 Quadratmetern. Und fragen uns: Was sollen wir mit so viel Platz und Zeit?

Strände haben es uns angetan. Dabei waren wir nie große Fans von Strandurlaub. In Nordnorwegen ist die typische Strandkulisse allerdings auch kaum vergleichbar mit der am Mittelmeer. Vielleicht ist es gerade dieses Unerwartete, was uns anzieht.

Am Ende der Welt gibt es viele Baustellen. Jedenfalls kam es mir so vor, als wir gestern die lange vorletzte Etappe zum Nordkapp gefahren sind.

Zu Fähren in Norwegen haben wir inzwischen gemischte Gefühle. Anfangs kamen uns 20 Minuten in einem ruhigen Aufenthaltsraum unter Deck bei der Überfahrt vor wie ein Kurzurlaub. Doch es gibt auch ein paar Haken.

Wie kriegen wir eigentlich alles für drei Monate in dieses Auto? Darüber wollte ich schon länger einmal schreiben. Jedenfalls sind hier ein paar Punkte, die uns dabei helfen, Platz zu sparen.

Vielleicht sieht erst hier auf dem Blog manchmal so aus als sei alles immer Sonnenschein. So ist es aber nicht. Also warum nicht auch mal die Schattenseiten des Familiencampings schildern?

Zu fünft in einem Campingbus zu verreisen kann eine ganze schöne logistische Herausforderung sein. Bei unseren ersten Touren haben wir ziemlich schnell dazugelernt, insbesondere aus diesen fünf Fehlern.