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Von Türmen, Burgen und Pasta: Sehenswertes in der Toskana

Bestimmten weltbekannten Sehenswürdigkeiten haben wir bisher wenig Beachtung geschenkt, auch wenn uns unsere Roadtrips immer mal wieder in ihre Nähe führen. Tickets für Schloss Neuschwanstein etwa: viel zu kompliziert und unspontan. Doch in diesen Herbstferien ist es erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit wir den schiefen Turm von Pisa und die wohl kleinste Pastafabrik Italiens besuchen können.

Es muss nicht immer Prag sein

In den letzten Tagen haben wir mit Sebastians Vater Brno und Olomouc erkundet. Er wohnt in der Nähe von Prag und ist uns entgegengefahren. In Olomouc konnten sich die Kinder in der Touristeninformation eine Karte für eine Schnitzeljagd zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten holen. Wer alle Hinweise gesammelt hat, bekommt ein Geschenk. 

Wien, eine Stadt zum Wohlfühlen

In Wien fühlen wir uns zuhause. Ich weiß nicht, warum manche Städte so viel einladender sind als andere. Doch wir haben eine Theorie: Es sind nicht die Größe, die Sehenswürdigkeiten oder das kulturelle Angebot, sondern die Bereiche des alltäglichen Lebens, die entscheiden. Funktionieren sie, funktioniert auch die Stadt. In Wien hat alles funktioniert, vom Nahverkehr bis zum perfekten Wohnmobilstellplatz für Touristen. 

San Marino: Stadtbummel in schwindelerregender Höhe

Da wir in der Gegend waren, haben wir uns das Mini-Land San Marino angeschaut. Es liegt, umgeben von Italien, auf einem Berg, der den passenden Namen „Titan“ trägt. Die imposante Silhouette mit den drei Gipfeln, auf denen jeweils eine mächtige Burg thront, sehen wir schon von Weitem. Doch erst aus der Nähe, beim Spaziergang durch die Altstadt auf dem Bergrücken, verstehen wir wirklich, wie das kleine Land sich unabhängig halten konnte.