Den kleinen Snack für Zwischendurch pflücken die Kinder sich einfach selbst

Wilde Himbeeren aus der Nähe fotografiert.

Die letzten zwei Nächte standen wir am Meer. Für die Kinder sind Strände wie Spielplätze mit endlosen Möglichkeiten. Aber noch besser ist es, wenn sie sich nebenbei auch noch mit Essen versorgen können. Mancherorts gibt es jetzt gerade perfekt reife wilde Himbeeren, Walderdbeeren und Blaubeeren. 

Obwohl alle diese Früchte jetzt im Sommer reifen, unterscheidet sich das Angebot von Ort zu Ort. Je nach Lage sind die Beeren noch grün oder fallen schon fast überreif von den Ästen. Auf jeden Fall aber wecken sie in den Kindern einen schier unersättlichen Sammeltrieb. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist sich an Himbeeren zu überfressen! Aber das ist es.

Oft sind es diese kleinen Momente, die mir Freude machen. Momente, in denen die Kinder sich — jedes auf seine Art — ihre Welt erobern. Selbst Melba, die gerade erst ein Jahr alt geworden ist, macht mit. Sie krabbelt direkt in die Hecke hinein und pflückt die niedrig hängenden Früchte. Oder sie lässt sich von den Geschwistern die Beeren direkt in den Mund stecken. Und ehe man sich versieht, ist ein ganzer Vormittag um.

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