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Campen zwischen Orangenbäumen

Vor der Schiebetür unseres VW-Busses steht ein Zitronenbaum. Morgens, wenn die Sonne über den umliegenden Hügeln aufgeht, sind die Zitronen nass vom Tau. Doch die Sonne trocknet sie schnell. Etwas weiter unten auf dem weitläufigen Plantagen-Grundstück im Süden Portugals stehen unzählige Orangen- und Mandarinenbäume. Selbstbedienung ist ausdrücklich gestattet, was diesen Stellplatz zu einem Höhepunkt unserer Reise macht.

Ein schäumender Hexenkessel zwischen Felsen

Wellen rollen zwischen Felsen hindurch

Von unserem Ausgangspunkt an der Westküste Portugals haben wir einen Ausflug in den Süden unternommen. Bei Lagos haben wir den Ponta da Piedade angesteuert. Eigentlich wollten wir an einem sehr windigen Tag nur einen Spaziergang auf den Klippen machen und den Wellen zuschauen, die sich fauchend überschlagen und gegen die Felsen donnern. Doch dann haben uns die Treppenstufen ganz nach unten gelockt.

Fotogalerie: Porto im Winter

Porto ist für uns nicht nur ein Touristenhighlight, das wir unbedingt sehen wollten. Meine Firma hat dort auch einen Standort, den ich besuche. So kommen das Schöne und das Nützliche zusammen. Ich will hier gar keinen Reiseführereintrag über die Stadt schreiben, sondern lasse lieber Bilder sprechen. Denn eins ist Porto ganz gewiss — sogar im Winter und bei Nebel: Wunderschön.