Vielleicht sieht erst hier auf dem Blog manchmal so aus als sei alles immer Sonnenschein. So ist es aber nicht. Also warum nicht auch mal die Schattenseiten des Familiencampings schildern?
Campen mit kleinen Kindern: nicht nur Sonnenschein

Zu sechst im Campingbus
Vielleicht sieht erst hier auf dem Blog manchmal so aus als sei alles immer Sonnenschein. So ist es aber nicht. Also warum nicht auch mal die Schattenseiten des Familiencampings schildern?
So schön wie hier haben wir bisher noch nicht auf einem Campingplatz gestanden. Der Platz liegt als perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen direkt am Fossestien, einem insgesamt 21 Kilometer langen Wanderweg am Wasser.
Dieser frisch gekaufte Becher mit Kaffee-Flatrate hat uns gleich auf eine der schönsten Routen in Fjordnorwegen begleitet.
Mit kleinen Kindern gibt es viele Dinge, die in Norwegen nicht funktionieren. Aber eine Sache geht immer: Essen. Deshalb ist die Gegend rund um den Hardangerfjord mit Kindern ein Traum.
Die norwegischen Landschaftsrouten sind ganz besonders reizvoll und oft fernab der gut ausgebauten Hauptstraßen. Heute hat uns eine von ihnen aufs Saudafjell geführt.
Wenn Leute von unserem Reisemobil erfahren, ist fast immer eine der ersten Fragen: „Wie schlaft ihr da drin?“ Und das will ich hier kurz erklären.
Dieser Tag hat uns mit einem Sommernachmittag überrascht.
Während wir auf dem Weg in die Fähre noch den Kleinkindbonus hatten, war es auf dem Weg raus ganz anders. Nach dem Stress bei der Grenzkontrolle schaffen wir es gerade noch raus aus Oslo.
Auf der Fähre feiern wir Geburtstag und bekommen Appetit auf Sushi.
So richtig kapiert, was wir da machen, haben wir noch nicht. Es fühlt sich eher an wie eins unserer Stellplatzwochenenden. Aber es ist der erste Tag unserer drei Monate langen Reise zu fünft im VW-Bus.