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Was im Gedächtnis bleibt

Was bleibt von einer langen Reise übrig? Wir sind wieder zuhause und schon nach ein paar Tagen weiß ich: Mehr als ich erwartet hatte. Eine lange Reise bedeutet: nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft ein anderes Leben zu führen. Sie ist kein kurzer Ausbruch aus dem Alltag, sondern das neue Normal. Was bleibt also? Hier ein Versuch es zu beschreiben.

Maastricht hat den schönsten Buchladen, den wir je gesehen haben

Auf unserem Weg durch die Niederlande haben wir einen Stopp in Maastricht eingelegt und drei schöne Tage auf einem luxuriösen Campingplatz verbracht. Maastricht ist eine Studentenstadt voller interessanter Cafés und Geschäfte. Außergewöhnlich ist auch ein Buchladen in einer ehemaligen Klosterkirche. Als Sebastian ihn bei der Routenplanung entdeckt hat, war klar: Da müssen wir hin.

Wien, eine Stadt zum Wohlfühlen

In Wien fühlen wir uns zuhause. Ich weiß nicht, warum manche Städte so viel einladender sind als andere. Doch wir haben eine Theorie: Es sind nicht die Größe, die Sehenswürdigkeiten oder das kulturelle Angebot, sondern die Bereiche des alltäglichen Lebens, die entscheiden. Funktionieren sie, funktioniert auch die Stadt. In Wien hat alles funktioniert, vom Nahverkehr bis zum perfekten Wohnmobilstellplatz für Touristen.